Zur Jahreshauptversammlung 2024 konnte der Vorsitzende, Ingo Heib, 27 Kollegen (2 Kollegen kamen später und sind nicht auf dem Foto) begrüßen.
Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft im ZIGARRE LANGSAM RAUCHEN
Bei einem Wettrauchen im Koblenzer PIPEHOUSE qualifizierten sich im letzten Jahr unsere beiden Vereinsmitglieder UWE DOMASCHK (Gewinner der Vorentscheidung) und HAUKE WALTER zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im ZIGARRE LANGSAM RAUCHEN in Hamburg. „Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft im ZIGARRE LANGSAM RAUCHEN“ weiterlesen
1. Wettrauchen in 2018
Neun Raucher fanden sich zum ersten Wettrauchen des Älteren Tabaks Collegium in Neuwied-Heddesdorf am 13. Januar 2018 ein.
Hermann Rech rauchte seine Zigarre 116 Minuten.
Gerade eine Minute länger konnte Sven Glabach seine Zigarre rauchen – 117 Minuten.
Der Deutsche Meister im Zigarre-Langsam-Rauchen Hauke Walter löschte seine Zigarre nach 133 Minuten – und ist damit auch beim ersten Wettrauchen in diesem Jahr in seinem Heimatverein ÄTC als Sieger hervorgegangen.
Hauke WALTER ist Deutscher Meister im Langsamrauchen
2 Stunden, 9 Minuten, 32 Sekunden
Zwei Stunden, neun Minuten und 32 Sekunden dauerte es, bis Hauke Walter seine Zigarre bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg löschte und damit die Deutsche Meisterschaft 2017 an den Rhein holte.
Aus Koblenz waren gleich drei Teilnehmer zur Deutschen Meisterschaft gereist, die sich Ende August im „Casa del Habano“ der Familie Wilde qualifiziert hatten. Damals ging Uwe Domaschk mit 2 Stunden, 16 Minuten und 21 Sekunden als Sieger hervor. Dicht gefolgt von Hauke Walter, der sich damit auch einen Platz am Tisch der Deutschen Meisterschaft am 11.11.2017 in der Hamburger Nobelbar „RedRoom“ errauchte. Dritter Teilnehmer aus dem Koblenzer Pipe House war Norbert Möhring.
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Rauchen für Jedermann
Beim alljährlichen Sommerfest des Älteren Tabak Collegium nahmen am 16. Juli 2017 beim „RAUCHEN FÜR JEDERMANN“ wieder Vereinsmitglieder und Gäste teil.
Jeder Teilnehmer erhielt eine Zigarre, die er so langsam wie möglich rauchen sollte. Dann hieß es „Feuer frei“ – die Zigarren klimmten und jetzt mussten die Raucher die Glut so lange wie möglich am glimmen halten. Das Wettrauchen fand im Freien statt, so dass die klimatischen Bedingungen dazu beitrugen, dass nach einer Stunde und 40 Minuten der Sieger feststand.